ORSOFT for Healthcare existiert in folgenden Ausprägungen:
Anlegen von kapazitiv gesicherten Klinischen Aufträgen mit/ohne Termin.
Darstellung des OP-Planes unter Berücksichtigung der rückgemeldeten OP-Zeitmarken; Aufzeigen der Belegungskonflikte; Umplanen geplanter Operationen und Einfügen von Notoperationen.
Die standortübergreifende Bettenplanung in größeren Kliniken oder Klinikverbünden gewinnt immer mehr an Bedeutung, weil man damit
kann.
In solchen Fällen reicht eine „Hotelsoftware“ nicht mehr aus, umso mehr, als man eine Einbindung in die Softwareprodukte SAP for Healthcare und Cerner i.s.h.med erreichen möchte.
Mit dem Produkt ORSOFT for Healthcare (ORS-H) können standortübergreifend Bettenbelegungen kapazitiv gültig geplant und im Modell der führenden Krankenhaussysteme mit den nötigen Eckdaten (Aufnahme, Planentlassung etc.) gespeichert werden. Kapazitätskonflikte werden vermieden, Alternativvorschläge bei Engpässen durch das System vorgeschlagen.
Im taktischen Prozess werden die Kapazitäten und Budgetvorgaben mittels automatischer Ressourcenplanung des kompletten Durchlaufs des Patienten durch die Klinik auf Basis eines Behandlungsmusters optimal genutzt. Dazu gehört auch das automatische Anlegen von (Plan-)Fällen und Klinischen Aufträgen noch bevor der Patient das Krankenhaus betritt.
Die IT-technischen Vorteile von ORSOFT for Healthcare bestehen darin, dass
Damit ist es möglich, das Produkt nach Einspielen eines Transportauftrages in SAP for Healthcare und Aufspielen der Lösung auf den Arbeitsplatzrechner des Anwenders sofort zu nutzen. Es wird keine zusätzliche Infrastruktur benötigt, das vorhandene SAP-Berechtigungskonzept kann verwendet werden und die vorhandenen Prozesse werden nicht gestört.
Der Einsatz von ORSOFT for Healthcare als Ergänzung für andere Krankenhausinformationssysteme ist möglich, benötigt aber ein eigenes Plug-In und einen höheren Einführungsaufwand.